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KSB 061 Weniger Ammoniak-Emissionen bei mehr Platzangebot Teil 1 mit Barbara Benz

Ammoniak und Emissionen Barbara Benz

Mein heutiger Gast ist Professorin im Studiengang Agrarwirtschaft an der Hochschule in Nürtingen-Geislingen und Leitung der Europäischen Innovationspartnerschaft, kurz EIP für den tiergerechten Um- und Neubau von Milchvieh- und Rinderställen in Baden-Württemberg. Dadurch hat Sie einen sehr starken Bezug zur Praxis in verschiedenen Milchviehbetrieben.

Ihre Devise: Zukunftsfähige Ställe vereinen Tierwohl und Umweltschutz. Sie beschäftigt sich stark mit Emissionen aus dem Stall und Lösungen für die Zukunft.

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    10 vermeidbare Baufehler

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    Ich freue mich sehr, dass Sie hier ist. Willkommen Frau Professor Doktor Barbara Benz!

    Uns wurden viele Ziele zur Emissionsminderung „aufgedrückt“, wie schädlich ist denn wirklich das Ammoniak in der Luft?

    Wie entstehen Ammoniakverluste?

    Wie ist der Unterschied zwischen Sommer und Winter?

    Als eine mögliche Maßnahme wird die Befeuchtung von Laufflächen dargestellt. Welche Nachteile haben trockene Laufflächen?

    Wie steht´s um den Kosten-Nutzen-Effekt, wie viele kg N kann man „behalten“?

    Es gibt einen Zielkonflikt zwischen mehr Platz für die Kuh und gleichzeitig mehr Fläche, auf der die Emissionen entstehen. Wie viel mehr Emissionen gibt es im Laufstall im Verhältnis zum Anbindestall, bei dem nur sehr wenig Fläche emittieren kann?

    Ihre Devise ist: „Zukunftsfähige Ställe vereinen Tierwohl und Umweltschutz.“ Wie passt dieser Widerspruch mit steigenden Anforderungen und benötigten Ausläufen zusammen?

    Stehboxen sind nicht verbreitet, was ist damit gemeint?

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